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3.10. Die Bestimmung der Defekte in der Zündanlage

Die Defekte der Zündanlage bringen dazu, dass oder der Motor nicht gestartet wird, oder arbeitet mit den Verzügen im Leerlauf oder auf allen Regimes, oder entwickelt die volle Macht nicht.

Durch Verschulden der Zündanlage kann der Motor aus den folgenden Gründen nicht gestartet werden:

- Der Abhang oder der Kurzschluss in der Kette der niedrigen Anstrengung;
- Der Defekt der Kerzen, des Verteilers, der Spule oder des Kommutators der Zündung;
- Das falsche Anschließen der Leitungen zu den Kerzen;
- Die Verschmutzung oder der Abhang der Hochspannungsleitungen;
- Die falsche Anlage des Momentes der Zündung;
- Die Beschädigung begunka und des Deckels des Verteilers.

Die labile Arbeit des Motors kann vom vergrösserten Spielraum zwischen den Elektroden der Kerzen oder der falschen Anlage des Momentes der Zündung im Leerlauf herbeigerufen sein.

Von den Gründen, wegen deren der Motor auf allen Regimes labil arbeitet, können die Beschädigung oder die unzuverlässige Vereinigung der Hochspannungsleitungen, samasliwanije oder den Defekt der Kerzen, den Defekt des Kommutators, begunka oder des Deckels des Verteilers sein.

Vom Grund, wegen dessen der Motor labil auf den hohen Wendungen arbeitet, kann der Defekt des Zündverteilers sein.

Der Motor entwickelt die volle Macht wegen des Defektes des Kommutators oder des Zündverteilers oder der falschen Anlage des Momentes der Zündung nicht.


Die Warnungen

Bei der Arbeit des Kommutators der Zündung hebt sich die große Menge der Wärme heraus.

Um die elektronischen Geräte der Zündanlage nicht arbeitsunfähig zu machen, sowie erfüllen Sie zur Vermeidung der möglichen Verletzungen, die folgenden Regeln:

1. Betreffen Sie von den Händen der Hochspannungsleitungen und der Knoten des Systems (die Spule, des Kommutators usw.) beim arbeitenden Motor nicht, da die kontaktlose Zündanlage die höhere Anstrengung im Vergleich zum Kontaktsystem hat.

2. Prüfen Sie die Arbeitsfähigkeit des Systems "auf den Funken" nicht, die Spitze der Kerze oder die Hochspannungsleitung in den Händen haltend. Für die Prüfung verwenden Sie den speziellen Entlader.

3. Es wird verboten, in einem Geflecht der Leitung der niedrigen und hohen Anstrengung der Zündanlage anzulegen.

4. Schalten Sie die Leitung von den Klemmen der Batterie bei der aufgenommenen Zündung nicht aus: es wird die elektronischen Knoten der Zündanlage arbeitsunfähig machen.

5. Es wird verboten, den Leisten mit den Leitungen vom Kommutator bei der aufgenommenen Zündung auszuschalten: der Kommutator wird ausfallen.

6. Lassen Sie die Abschwächung des Zuges der Schrauben der Befestigung des Kommutators nicht zu: durch diese Schrauben verbindet er sich mit "der Masse".

Während der Prüfung betreffen Sie die Leitungen und die Geräte der Zündanlage beim arbeitenden Motor nicht.

Ausschalten Sie und schalten Sie die Leitungen der Zündanlage nur bei der ausgeschalteten Zündung an.

Für die Prüfung auf "den Funken" muss man den speziellen Entlader mit dem Spielraum zwischen den Elektroden 5–7 mm benutzen. Beim Spielraum mehr 10 mm können die elektronischen Geräte der Zündanlage ausfallen. Als Entlader kann man die alten arbeitsfähigen Kerzen verwenden. Der Spielraum zwischen den Elektroden der Kerzen soll 0,7–0,8 mm sein.


Die Defekte in der Zündanlage führen zur labilen Arbeit des Motors, es sind auch die Probleme mit dem Start möglich.

Bevor die Suche der Defekte in der Zündanlage zu beginnen, überzeugen sich in der Arbeitsfähigkeit des Brennstoffsystems. Wenn das Benzin in den Vergaser nicht handelt, wird der Motor nicht gestartet werden. Für die Prüfung nehmen Sie den Schlauch vom Vergaser, gehend von der Brennstoffpumpe ab, und versagen Sie den Brennstoff vom Hebel des Handhinzupumpens, dabei soll aus dem Schlauch der Brennstoff ausgeschüttet werden. Der Motor kann mit den Verzügen wegen des hohen Niveaus des Brennstoffes in poplawkowoj der Kamera des Vergasers, des fehlerhaften Vakuumverstärkers der Bremsen oder der nicht dichten Vereinigung des Vakuumschlauches des Verstärkers mit dem Einlassrohr des Motors oder mit dem Rückventil des Verstärkers arbeiten.